Wer im Internet nach „LiSL Bayern“ sucht, bekommt derzeit von den Suchmaschinen entweder den Link zu unserer Facebook-Seite oder zur Website des Bundesverbands präsentiert. Das verlangt nach Maßnahmen, die LiSL Bayern im Internet sichtbar machen – ohne die Hürde eines Kontos in einem der sozialen Netzwerk.
Die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram des Meta-Konzerns sind geschlossene Netzwerke, die unsere Inhalte nur den Nutzern des jeweiligen Netzwerkes uneingeschränkt zugänglich macht. Zudem werden die Richtlinien recht intransparent angewendet. Inhalte werden gesperrt, ohne konkret darzulegen, welcher Teil des Inhalts gegen welche Richtlinien konkret verstoßen hat. Gegen Sperrungen einzelner Inhalte oder einer ganzen Facebook-Seite wie auch eines Instagram-Accounts kann man nur schwer vorgehen.